Andrin Oppliger
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Wohnort: | Romanshorn |
Jahrgang: | 2008 |
Beruf: | Angehender Betriebsinformatiker |
Seit wann engagierst du dich für unsere Kirchgemeinde? | |
Ich bin seit fast einem Jahr Teenie-Leiter, habe mich allerdings auch schon zuvor engagiert. Zum Beispiel half ich bei vielen KiWos (Kinderwochen) tatkräftig mit. Ich würde sagen, dass ich etwa seit vier Jahren in der Kirchgemeinde tätig bin. Wie gesagt, bin ich seit letzten Sommer Leiter im Teenie. Mein Engagement ist in den letzten Jahren angestiegen. | |
Wer oder was hat dich zur Mitarbeit in unserer Kirchgemeinde animiert? Gibt es ein Schlüsselerlebnis? | |
Grundsätzlich gab es kein Schlüsselereignis. Mir gefielen vor allem das Team und die Arbeit. Es gibt und gab mir Abwechslung. Es machte mir Spass als Teilnehmer und jetzt auch als Leiter. | |
Wo leistest du Freiwilligenarbeit? | |
Vor allem im Teenie leiste ich am meisten. Dieser findet fast jeden zweiten Freitagabend statt. Natürlich müssen die Abende auch geplant werden. Dafür trifft sich das Team am Montag vor dem Teenie im Kirchgemeindehaus. Jedes Jahr findet die KiWo statt. Da bin ich natürlich auch dabei. | |
Was gefällt dir besonders gut? Was bereitet dir eher Mühe? | |
Mir gefallen vor allem die Gespräche, die zwischen den Kindern und den Leitern entstehen (es können auch Unterhaltungen zwischen den Leitern sein). Natürlich ist es auch toll, zu sehen, wie die Kinder Spass haben und sich freuen. Es bereitet mir Mühe, wenn sich Kinder (oder Jugendliche) nicht respektvoll verhalten oder den Geduldsfaden mal wieder auf die Probe stellen möchten. Leider sind es immer wieder dieselben Übeltäter. Manchmal müssen wir aufgrund dessen improvisieren und Lösungen suchen. Jedoch ist es uns bisher immer irgendwie gelungen. | |
Welchen Wunsch hast du für unsere Kirchgemeinde? | |
Diese Frage ist schwer zu beantworten. Grundsätzlich fällt mir spontan nichts ein, was ich besser machen würde. Mein Wunsch lautet darum: Die Kirchgemeinde sollte weitermachen wie bisher und die vielen Angebote für Kinder beibehalten. Es ist eine grossartige Idee, den Kindern durch Spiel und Spass die Religion näherzubringen. Weiter so! |