Eindrücklich und symbolhaft

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Mit dem Motto „Wenn Menschen sich Frieden wünschen“  feierte die evangelische Kirchgemeinde Romanshorn-Salmsach einen 11vor11-Gottesdienst in der Salmsacher Bucht: Symbole sind mehr als Zeichen und oft stärker als Worte. Das zeigt unter anderem die biblische Geschichte von der Versöhnung von Esau und Jakob“, sagte Pfarrer Ruedi Bertschi- und setzte es gleich auch um: Zusammen mit Josef Meier stieg er in die Schwingerhosen und gegenseitig legten sie sich dann auf die Matten. Das Händeschütteln vor und nach dem Kampf – starke Zeichen des Friedens – gehörten selbstredend dazu. Nach dem eindrücklichen Gottesdienst waren alle zum einfachen Mittagessen und zum Gespräch untereinander eingeladen.

Text und Bild: Markus Bösch

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