Erster Orgelmarathon mit fünf Konzerten

von

Wer wollte, konnte am (frühen) Sonntagabend fast vier Stunden Orgelmusik in der evangelischen Kirche geniessen: Angesagt waren fünf halbstündige Konzerte mit einer Organistin und drei Organisten (der evangelischen Kirchgemeinde), unterbrochen von Kaffee-Kuchen-Pausen nebenan: Silvia Seipp machte den Anfang mit vier Kompositionen zum Thema „Freude“, gefolgt von drei „Metamorphosen“, gespielt von Daniel Engeli. Oliver Kopeinig nahm die Besucherinnen und Besucher mit auf eine Weltreise und spielte Weisen und Melodien von Uruguay bis Rumänien. Den doppelten Abschluss machte Bruno Sauder mit zwei Konzertreihen unter dem Motto „Nicht Bach, sondern Meer sollte er heissen“, und spielte insgesamt zwölf entsprechende Kompositionen von Johann Sebastian Bach. Den Zuhörerinnen und Zuhörern gefiel die Vielfalt der dargebotenen Stücke und der vier darbietenden Musiker an der Metzler-Orgel an diesem ersten Romanshorner Orgel-Marathon.

Text und Bild: Markus Bösch

Zurück